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Wer überzeugt für den
Community Award?

Stimme jetzt für deine:n Favorit:in!

Ob mutige:r Möglichmacher:in, inspirierende:r Thought Leader oder stiller Rockstar im Hintergrund – hier kommen die Top 15 Nominierten für den DEBA Community Award. Jede Stimme zählt, aber nicht nur die Follower-Zahl macht den Unterschied:

Es geht um Einstellung, Wirkung und echten Beitrag zur Welt des Employer Brandings. Wer prägt die Diskussion? Wer inspiriert andere? Und wer bringt das Thema wirklich voran?

Lerne die Finalist:innen kennen, tauche ein in ihre Storys – und gib deine Stimme der Person, die dich am meisten überzeugt.

EBMotY 2025 - Top 15

Das sind die Nominees

15 Persönlichkeiten, 15 Geschichten – wer bekommt deine Stimme?

Mit scharfem Blick haben wir sondiert und geshortlistet – hier sind die Top 15 Employer Brand Persönlichkeiten 2025. Sie alle stehen für echtes Engagement, neue Perspektiven und die Kraft, andere zu begeistern.

Mit einem Klick auf das Profil erhältst du spannende Einblicke in ihre Arbeit und Geschichte. Schau dich um, lass dich inspirieren – und entscheide, wer für dich den Community Award verdient hat.

Simon Durrer

Employer Branding ist für ihn kein Marketing-Sprint, sondern ein tiefgreifendes Organisationsprojekt. Simon denkt Marke vom Purpose her – und bringt Führung, Kultur und Prozesse in Einklang. Seine Devise: Eine Arbeitgebermarke wirkt nur, wenn sie den Arbeitsalltag prägt – vom Schichtplan bis zur Kommunikation. Bei HAMBURG WASSER soll sie sein wie Wasser: klar, verlässlich und überall spürbar. Simon räumt mit Mythen auf, verbindet interne Stakeholder und denkt Branding als Beitrag zur kommunalen Resilienz. Seine Mission: Markenversprechen so gestalten, dass sie kulturelle Identität stärken, Wandel ermöglichen – und Menschen sagen lässt: „Hier bin ich richtig.“ >> Mehr über Simon

Simon Durrer

HAMBURG WASSER

Kerstin Wrage

Mit Mut, Ehrlichkeit und viel Herz bringt Kerstin Employer Branding in ein GaLaBau-Unternehmen, das fest auf dem Boden steht – und nun Wurzeln schlägt. Ihr Ziel: echte Identität, nach innen wie außen. Sie hat die EVP "Wurzelkraft" mit Leben gefüllt, Kolleg:innen befragt, Stellenanzeigen direkt verändert – und kämpft nun für breite Verankerung. Kerstin steht für Hands-on-EB, fernab von Hochglanz: ehrlich, greifbar, wirksam. Sie sagt: „EB ist kein Luxus großer Firmen – sondern überlebenswichtig für kleine.“ In ihrem Alltag ist sie Impulsgeberin, Kummerkasten, Vermittlerin – und trägt Employer Branding mit leuchtenden Augen weiter in ihr Unternehmen.

Kerstin Wrage

Stadt.Land.Grün.

Sebastian Lorenz

Sebastian versteht Employer Branding als Führungsaufgabe – nicht als Feigenblatt fürs Recruiting. Er kämpft dafür, dass Marken weniger glänzen, aber mehr bedeuten. Sein Hebel: ehrliche Identität, getragen von Mitarbeitenden – nicht von Headlines. Ob mit dem Brand Ambassador Programm, Onboarding-Seminaren oder Zentralpraktika: Er bricht Kommunikationsmonopole auf, schafft Räume für echte Stimmen und hält nichts von „Copy-Paste-Attraktivität“. Statt Buzzwords zählt für ihn kulturelle Passung – auch international. Denn eine starke Arbeitgebermarke wirkt nicht überall gleich – aber überall glaubwürdig.

Sebastian Lorenz

Peek & Cloppenburg

Alexandra Meier

Employer Branding ist für Alexandra kein Kampagnenjob – sondern ein strategisches Kulturprojekt. Mit der Initiative PRO YOU hat sie den Wandel vom HR-Thema zur People-&-Culture-DNA mitgestaltet. Sie baut Brücken zwischen Geschäftsführung, Kommunikation und Belegschaft – datenbasiert, dialogorientiert, mit Mut zur Reibung. Ihre Haltung: Echtheit statt Perfektion, Wirkung statt Buzzwords. Wenn Mitarbeitende ihre Geschichten teilen, wenn Kultur spürbar wird und Führung Haltung zeigt – dann wird aus Employer Branding ein lebendiges System. Und genau daran arbeitet Alexandra. Jeden Tag.

Alexandra Meier

Proalpha

Florian Chitic

Für Florian ist Employer Branding Gastgeber:in-Sein – einladen, Orientierung geben und halten, was man verspricht. Er denkt nicht in Kampagnen, sondern in Beziehungen. Mit einem feinen Gespür für Markenwirkung und Dialogkultur baut er die Arbeitgebermarke mit der gleichen Klarheit und Kreativität wie die Produktmarke. Sein Anspruch: EB als strategisches Herzstück – nicht als HR-Anhängsel. Er vernetzt Fachbereiche, hört zu, erzählt weiter und gibt dem Thema mehr Bühne. Denn wer ernsthaft Wirkung erzielen will, muss mehr tun als hübsch erzählen – er muss eine klare Position einnehmen. Und genau das tut Florian.

Florian Chitic

Breuninger

Lena Ulsamer

Lena bringt Employer Branding dorthin, wo oft keiner hinschaut: auf Baustellen, in Schichtsysteme, in echte Lebensrealitäten. Für sie ist EB kein Buzzword, sondern Verantwortung – gegenüber Menschen, die täglich anpacken. Mit Haltung, Offenheit und einem ehrlichen Blick auf Arbeitskultur baut sie Brücken zwischen New-Work-Diskurs und Werkbank. Ihre Mission: Arbeitswelten gestalten, die mehr geben als sie nehmen. Ob mit dem Coworking-Space als Denkraum oder dem Stahlbetonbauer im Gespräch – Lena macht Employer Branding greifbar. Nicht für Klicks, sondern fürs Bauchgefühl am Sonntagabend.

Lena Ulsamer

Riedelbau

Luca Brinkmann

Luca hat sich entschieden, Employer Branding zur Priorität zu machen – und dafür eine Führungsrolle aufgegeben. Warum? Weil sie weiß, wie viel Kraft darin steckt, Menschen eine Stimme zu geben und Sinn sichtbar zu machen. In einer Branche, die mit Image und Fachkräftemangel kämpft, gestaltet sie Wandel: ehrlich, strategisch, zukunftsgerichtet. Für Luca ist EB kein „LinkedIn-Thema“, sondern Kulturarbeit mit Substanzanspruch. Sie will zeigen, dass Hotellerie wieder glänzen kann – nicht durch Hochglanz, sondern durch Nähe, Wertschätzung und echte Geschichten. Von innen heraus. Und mit Wirkung.

Luca Brinkmann

Steigenberger Hotels

Luisa Klingen

Luisa baut Employer Branding nicht für die nächste Kampagne – sondern für die Zukunft. Vor drei Jahren bei null gestartet, hat sie eine Arbeitgebermarke aufgebaut, die heute intern wie extern sichtbar ist. Während Social Media und Hochschulkooperationen längst greifen, verschiebt sie den Fokus nun stärker nach innen: mit Employer Branding, das verbindet, motiviert und bleibt. Für Luisa ist ihre Rolle wie die eines Verkehrspolizisten mitten in Paris – mittendrin, vorausschauend, koordinierend. Denn gute Arbeitgebermarken entstehen nicht im Rückspiegel, sondern mit klarem Blick nach vorn.

Luisa Klingen

METRO Deutschland

Julia Magerl

Julia bringt Employer Branding dorthin, wo es zählt: in die Mitte des Unternehmens – zu den Menschen, die es wirklich tragen. Mit ihrem Corporate-Influencer-Programm macht sie Kultur greifbar, Identifikation sichtbar und ihre Kolleg:innen zu glaubwürdigen Stimmen der Marke. Für Julia ist EB kein Hochglanzprojekt, sondern ein echtes Miteinander – ehrlich, nahbar und strategisch verankert. Ihr Ziel: eine Arbeitgebermarke, die nicht nur gut aussieht, sondern sich auch gut anfühlt. Und sie hat richtig Bock, diesen Weg weiterzugehen – mit Teamgeist, Vision und viel Herz.

Julia Magerl

SELLWERK

Theresa Schiel

Theresa denkt Employer Branding dort weiter, wo es oft aufhört: bei der echten kulturellen Passung. Für sie ist klar – starke Teams entstehen nicht durch Benefits, sondern durch Menschen, die wirklich zueinander passen. Sie bewegt sich zwischen Ländern, Führungsebenen und Fachabteilungen – immer mit dem Ziel, das zu stärken, was eine Organisation langfristig trägt. Theresa hört zu, wo sonst oft nur gesendet wird – und entwickelt Maßnahmen, die nicht aus der Chefetage, sondern aus dem echten Arbeitsalltag kommen. Ihre Überzeugung: Kultur ist kein Extra – sondern der Schlüssel für gute Arbeit und echte Bindung.

Theresa Schiel

Cosmo Consult

Karina Schillack

Karina hat ihr Corporate-Influencer-Programm geplant, bevor überhaupt jemand wusste, wozu man das braucht. 2022 war sie bereit – das Unternehmen noch nicht. Kein Buy-in, kein Budget, Vollbremsung. Statt aufzugeben, fing sie ein Jahr später kleiner an: mit echten Menschen statt perfekten Slides. Heute wächst das Programm organisch und hat intern Gewicht. Karina weiß: Employer Branding braucht nicht den großen Applaus, sondern Wirkung dort, wo Menschen zuhören. Sie gestaltet Marke als gelebte Identität – im Dialog, im Alltag, im Netzwerk. Und manchmal beginnt Veränderung genau da, wo man zuerst gescheitert ist.

Karina Schillack

SV Informatik

Florian Zierau

Florian will mehr als nur Sichtbarkeit – er baut ein Recruiting-Hub mit Wiedererkennungswert und arbeitet daran, Fraport zur Love Brand der Aviation-Branche zu machen. Doch für ihn beginnt Employer Branding nicht außen, sondern im Team. Mit Formaten wie der Erfolgswand stärkt er interne Kultur und macht Wirkung erlebbar. Als Teamlead denkt er groß, aber nicht egozentriert: Sein größtes Learning? Nicht er ist entscheidend, sondern das Netzwerk. Denn echte Veränderung entsteht nicht durch Einzelkämpfer – sondern durch Menschen, die gemeinsam anpacken. Mit Klarheit, Tiefe und einem Plan.

Florian Zierau

Fraport AG

Susanne Hasenstab

Für Susanne ist Employer Branding kein Bonus – sondern Pflicht, gerade im Mittelstand. Als Personalleiterin weiß sie: Wer nicht zeigt, was einen ausmacht, wird übersehen. Sie setzt auf Nähe, Ehrlichkeit und kleine Schritte statt großer Versprechen. Susanne erzählt lieber echte Geschichten als Werbeclaims – und stärkt damit Kultur und Zusammenhalt von innen heraus. Ihre Mission: das sichtbar machen, was viele Mittelständler längst leben, aber zu selten erzählen. Employer Branding heißt für sie: anfangen, dranbleiben und zeigen, warum genau dieser Arbeitsplatz mehr ist als ein Job.

Susanne Hasenstab

Weitblick

Nadine Müller-Krontiris

Nadine bringt Sinnstiftung ins Employer Branding – fundiert, überraschend und strategisch klug. Ihr Hintergrund in Vergleichender Religionswissenschaft hilft ihr, Muster zu erkennen, Gemeinschaft zu verstehen und Identität greifbar zu machen. Für sie ist EB kein reines Marketing, sondern Kulturarbeit mit Substanz. Sie spielt bewusst mit Branchenklischees und bringt neue Perspektiven in eine oft unterschätzte Welt. Mit kreativen Kampagnen, echten Botschafter:innen und klarem Zahlenverständnis rückt sie Employer Branding dort ins Zentrum, wo es zählt: zwischen Menschen, Kultur und Geschäftserfolg.

Nadine Müller-Krontiris

Helvetia Versicherungen

Vanessa Kessler

Vanessa brennt für Employer Branding, weil sie erlebt hat, wie viel man damit bewegen kann – nach außen und nach innen. Sie denkt langfristig, tief und strategisch: Für sie beginnt alles bei Identität, nicht bei Kampagnen. Mit Workshops, Bildern wie dem „Vogelschwarm“ und greifbaren Tools macht sie Kulturentwicklung im Alltag spürbar. Ihr Ziel: Werte nicht nur definieren, sondern leben – quer durch Prozesse, Teams und Köpfe. Vanessa zeigt, dass echte Wirkung dort entsteht, wo Verantwortung übernommen wird. Und sie übernimmt. Weil sie kann. Und weil sie will.

Vanessa Kessler

Theobald Software

Jetzt bist du dran!

Wer bekommt deine Stimme für den Community Award?

Du hast die Menschen hinter den Profilen kennengelernt – ihre Wege, Ideen und das, was sie im Employer Branding wirklich bewegt. Ob leise Veränderer:in, strategische Brückenbauer:in oder kreative Treiber:in – jede Geschichte zeigt: Employer Branding lebt von Menschen.

Jetzt voten und mitentscheiden, wer den Community Award 2025 verdient hat.
Weil Sichtbarkeit wichtig ist – und Wertschätzung noch mehr.

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